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1689-1708

Zerstörung und Wiederaufbau

Das mittelalterliche Langhaus der Katharinenkirche war mit einem Kreuzrippengewölbe versehen. Dieses Gewölbe stürzte nach den Zerstörungen durch französische Truppen im Jahr 1689 größtenteils ein. Bei der Wiederherstellung 1708 entschloss man sich, im Mittelschiff eine Flachdecke einzuziehen. Die Maßnahme ist durch eine heute kaum noch lesbare Inschrift im Dachraum belegt. Die Quadermalerei an den Wänden oberhalb der heutigen Gewölbekappen war ursprünglich von unten sichtbar. Sie zeigt, dass die Flachdecke des 18. Jahrhunderts etwa auf Höhe der Gewölbescheitel lag.
weiterführende Literatur
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Inschrift über dem Bogen zwischen Langhaus und Chor.