1934/37
Kreuzblumen, roter Sandstein
Die beiden Kreuzblumen wurden ursprünglich für die Bekrönung von Strebepfeilern geschaffen. Die Stücke zeigen Eisendübel für den Versatz an der Kirche, sind aber kaum verwittert. Der Querschnitt ist nicht wie gewohnt vier- oder achteckig sondern sechseckig, so dass man sie wohl recht bald wieder entfernte. Gemäß ihrer Entstehungszeit wurde das Hakenkreuz recht selbstverständlich als Steinmetzzeichen verwendet.
weiterführende Literatur
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