1841
Schlussstein, Gips
Der Schlussstein stammt vom Holzgewölbe, das im 19. Jahrhundert als Zwischenlösung im Mittelschiff angebracht wurde. Seine Form geht auf die mittelalterlichen Schlusssteine der Kirche zurück. Die Rosenform aus Gips mit gelblicher Fassung ist auf einer Platte aufgebracht; diese wurde zur besseren Anbringung am Holzgewölbe an der Unterseite rautenförmig eingeritzt. Als man das Gewölbe in Stein rekonstruierte, bewahrte man einige Gipsstücke auf.
weiterführende Literatur
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